„Kreativer Radstau – aber keine Sorge, es geht weiter!“

Liebe Leserinnen und Leser, ich muss euch heute ein kleines Geständnis machen:

Die Mini-Runden rund um Linz gehen mir schön langsam ein bisserl schwerer über die Finger als über die Pedale. Da tritt man Kilometer um Kilometer, doch beim Schreiben will sich die große Begeisterung nicht mehr so recht einstellen. Und wenn ich euch dauernd nur von Gegenwind, Autolärm und der nächsten Kantine erzähle – na ja, das lockt wohl kaum jemanden vom Sofa.

Aber keine Angst: Mein Blog geht nicht in die Winterpause!

🌟

Im Gegenteil: Ich habe mir etwas Besonderes überlegt. Bis die nächste große Tour 2026 ansteht (ja, so lange müssen wir noch die Landkarten streicheln, aber ihr könnt euch sicher sein - auch 2026 werden wir wieder auf Tour gehen…), möchte ich euch mit einem

Prequel 

bei Laune halten. Klingt fast nach Netflix, ist aber nur Herbert mit Laptop.

„Bevor ich mit meinen Sattelgeschichten auf Korfu gestartet bin, hatte ich schon ein Abenteuer hinter mir:

die Alpenüberquerung 2017.

Damals gab’s den Blog noch nicht – aber die Geschichte ist zu gut, um sie im Archiv verstauben zu lassen.

Also serviere ich sie euch jetzt nachträglich.

2017

Wer mag, darf das gern als Prequel bezeichnen. Im Kino bedeutet das: die Vorgeschichte kommt erst später. Bei mir heißt’s einfach: "Ich hab erst zu schreiben begonnen, als mein Hintern schon die halbe Welt gesehen hatte.“ (hahaha)🚴‍♂️🍿

Und was heißt das konkret? Ich nehme euch mit zurück ins Jahr 2017, als ich meine erste Alpenüberquerung in Angriff genommen habe.

🚵‍♂️ Damals war alles noch ein bisschen chaotischer, waghalsiger – und definitiv erzählenswert! Ich werde euch Geschichten, Eindrücke und vielleicht auch die eine oder andere Fotoperle präsentieren.

In den folgenden Beiträgen werdet ihr grundsätzlich unterhalb des Titels gleich eines dieser Beiden Bilder sehen - somit ist klar worum es sich handelt!

AKUTELL

PREQUEL

Also: bleibt dran, schaut immer wieder mal rein, und freut euch mit mir auf eine kleine Zeitreise über die Alpen. Bis dahin trainiere ich weiter brav meine Linzer Minirunden – nicht unbedingt für den Körper, aber für das Durchhaltevermögen beim Erzählen. 😉